Durch die Blume: Tradition und Biodiversität verbinden

Syngenta News
Schwingen_Blumen_Syngenta
Die Schweiz blüht auf!

Was hat Schwingen mit Syngenta, Blumen und Biodiversität zu tun? Mehr als man glaubt: Syngenta ist heute ein globales Unternehmen, aber unsere Wurzeln sind schweizerisch und reichen über 250 Jahre zurück. Was liegt da näher, als unsere Verbundenheit mit unseren Kund:innen und den Schweizer Traditionen als Blumenpartner an Schwingfesten zu zeigen. Hier erfahren Sie, an welchen Schwingfesten wir in diesem Jahr anzutreffen sind, und welche wichtige Rolle unsere Blumen-Varietäten fernab des Sägemehls spielen.

Syngenta steht nicht nur für Innovation bei Pflanzenschutz und Saatgut für Ackerfrüchte und Gemüse, sondern auch für umfassende fachliche Expertise bei der Züchtung neuer Blumen und Zierpflanzen. Unser umfangreiches Portfolio von über 2’500 hauseigenen Blumenvarietäten ermöglicht es uns, auf Trends einzugehen und gleichzeitig den Anforderungen nach einer nachhaltigeren Blumenproduktion gerecht zu werden.

Wie bei Getreide oder Gemüse auch besteht bei Blumen die grösste Herausforderung darin, die Pflanzen möglichst langlebig und widerstandsfähig gegen Krankheiten, Schädlinge, Trockenheit, aber auch Staunässe zu züchten. Gleichzeitig müssen sie attraktive Farben, dichtes Blattwerk, eine lange Blütezeit und andere Eigenschaften haben, um eine anspruchsvolle Kundschaft zufrieden zu stellen.

Was Schwingen mit Biodiversität zu tun hat

Syngenta ist heute ein globales Unternehmen mit 59’000 Mitarbeitenden, aber unsere Wurzeln sind schweizerisch und reichen über 250 Jahre zurück. Was liegt da näher, als unsere Verbindung zu unseren Kunden und den Traditionen der Schweiz mit der Unterstützung des Schwingsports zu zeigen, der seine Ursprünge im 13. Jahrhundert bei Hirten und Bauern hat.

Syngenta hat den Schwingsport immer wieder auf regionaler und lokaler Ebene unterstützt, im grossen Rahmen beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) 2022 in Pratteln im Baselbiet. Rund 13'000 Blumen von Syngenta wurden damals in der Arena und auf dem Festgelände eingepflanzt, und auch im Jahr nach dem grossen Fest war Syngenta wieder in Pratteln präsent: Viele freiwillige Helfer von Syngenta rückten mit Gummistiefeln und Spaten im Gepäck an, um gemeinsam mit dem ESAF-Team die Biodiversitätshecke neu erstehen zu lassen, die beim Aufbau der Arena hatte weichen müssen. Die Neupflanzung an gleicher Stelle bot dabei die Chance, die Artenvielfalt der Hecke zu erhöhen. Es wurden gezielt einheimische Pflanzen eingebracht, und insgesamt 680 neue Sträucher von 27 verschiedenen Arten gepflanzt. Auch Steinhaufen und Altholzinseln wurden in die Hecke integriert, um etwa Wieseln und Vögeln neue Unterschlupf- und Nahrungsmöglichkeiten zu bieten.

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Unter den fleissigen Helfern beim Biodiversitätshecken-Einsatz war auch Syngenta-Markenbotschafter und Schwingerkönig Nöldi Forrer (Bild oben links)

 

Auch in diesem Jahr bringt Syngenta wieder Farbe in den Schwingsport, als offizieller Blumenpartner bei den folgenden Anlässen:  

Von den etwa 20 präsentierten Sorten stammen mehr als die Hälfte aus unserem «Bee loved» Blumensortiment, mit dem wir dazu beitragen, dem Rückgang der Populationen bestäubender Insekten entgegenzuwirken, die für die Biodiversität und die Landwirtschaft von grosser Bedeutung sind. Die Kombination von attraktiver Optik und Nahrungsquelle für Bestäuber ermöglicht es auch Hobbygärtnern, im eigenen Garten oder auf dem Balkon zum Erhalt der Artenvielfalt beizutragen, die gerade in Siedlungsräumen so wichtig ist. Ein Beispiel sind unsere Lavendel-Varietäten: Dank ihrer ätherischen Öle bringen sie ihren eigenen Schädlingsschutz mit und werden von Blattläusen und Schnecken gemieden, wogegen sie mit ihren violetten Blüten Bienen geradezu magisch anziehen.  

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Auch mit Edelweiss werden wir im Schwingerjahr 2024 Präsenz zeigen. Der silbrig-weisse Schimmer der Blüten lockt nektarsuchende Insekten an – und die Wildform, das Alpen-Edelweiss, hat in der Schweiz, Deutschland und Österreich eine lange Tradition als Symbol für die alpine Kultur. Es findet sich etwa im Logo des Alpenvereins und der Bergwacht - oder eben auch im typischen Muster der Schwingerhemden!