Syngenta Schweiz wird mit dem Label «Friendly Work Space» der Gesundheitsförderung Schweiz ausgezeichnet

Syngenta News

 

Die Gesundheitsförderung Schweiz anerkennt das Engagement von Syngenta für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und zeichnet alle Schweizer Standorte mit dem Label "Friendly Work Space" aus. Bei Syngenta sind die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden der Schlüssel zum Unternehmenserfolg. 

Mit dem Ziel, Gesundheit zur obersten Priorität zu machen und eine Kultur des Wohlbefindens innerhalb der Organisation weiterzuentwickeln, hat sich eine Gruppe engagierter Kolleg:innen zum Team von “Ways to Well-Being Switzerland” zusammengeschlossen. Sie konzipieren, implementieren und bündeln bestehende Initiativen und Ressourcen zur Förderung des körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefindens bei Syngenta und stellen diese allen Mitarbeitenden von Syngenta Schweiz zur Verfügung. Die Verleihung des Labels ist eine Anerkennung ihres Engagements und einer von vielen Gründen, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz weiter zu fördern.

Gesundheitsförderung Schweiz ist eine Schweizer Stiftung, die Organisationen und Unternehmen beim Aufbau eines systematischen betrieblichen Gesundheitsmanagements unterstützt. Wie Syngenta ist sie überzeugt, dass gesunde Mitarbeitende ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg sind - und zeichnet Unternehmen mit einem erfolgreichen Gesundheitsmanagement mit dem Label "Friendly Work Space" aus. Um zertifiziert zu bleiben, sind alle drei Jahre Audits vorgesehen.

Bei Syngenta sind wir stolz auf diese Leistung und der Erhalt des Labels ist für uns ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg im Bereich Wohlbefinden weiter zu verfolgen. Für die Auszeichnung wurde Syngenta von Gesundheitsförderung Schweiz in den folgenden sechs Bereichen bewertet:

  • Corporate Health Management und Unternehmenspolitik 

(z.B. Verankerung der Mitarbeitergesundheit in den Unternehmensrichtlinien) 

  • Aspekte der Personal- und Arbeitsorganisation 

(z.B. Sicherstellung, dass Mitarbeitende weder über- noch unterbeschäftigt sind oder die Work-Life-Balance gefördert wird) 

  • Planung des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

(z. B. Festlegung strategischer und operativer Ziele für das betriebliche Gesundheitsmanagement) 

  • Soziale Verantwortung 

(z. B. gesellschaftliches Engagement oder Umweltverantwortung) 

  • Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

(z. B. Bestandsaufnahme oder Festlegung und Durchführung von Massnahmen zur Gesundheitsförderung) 

  • Gesamtevaluation des betrieblichen Gesundheitsmanagements

(z. B. Prozess der Gesamtevaluation) 

 "Als Unternehmen können wir Arbeitsbedingungen bieten, die das Wohlbefinden am Arbeitsplatz fördern, aber es ist klar, dass schliesslich die Mitarbeitenden in unserem Unternehmen der Schlüssel zum Erhalt von einem Friendly Work Space sind, und darauf bin ich besonders stolz", erklärt Elisabeth Vock, Head HR of Switzerland. "Ich möchte mich bei allen Kollegi:nnen bedanken, die sich tagtäglich dafür einsetzen und diese Auszeichnung möglich gemacht haben."