
Syngenta an den Feldtagen in Kölliken
Das Warten hat sich gelohnt! Die beliebten Feldtage in Kölliken finden wieder statt. Besuchen Sie uns vom 7.-9. Juni 2023 an der grössten Pflanzenbau-Veranstaltung der Schweiz. Sie erwarten spannende Informationen rund um unser diesjähriges Motto: "Einblick in die Welt der Biostimulanzien - Nachhaltigkeit umfassend denken." Wir freuen uns Sie auf unserem Stand begrüssen zu dürfen.

Medienberichte zu Studien bei Zulassung von Pestiziden
In den Medien wird derzeit mehreren Agrochemie-Unternehmen vorgeworfen, bei der Zulassung von Pflanzenschutzprodukten in der EU Studien zurückgehalten zu haben. Syngenta weist diese Vorwürfe zurück. Die Medienberichterstattung suggeriert, dass wir in regulatorischen Angelegenheiten nicht ehrlich sind – das ist falsch. Wir beantworten wichtige Fragen dazu.

Von Daten zu Ernten – Wie die Digitalisierung die Landwirtschaft verbessert
Die Digitalisierung ist in der Landwirtschaft angekommen. Am Talk von “Swiss-Food”, der Wissensplattform von Syngenta und Bayer, sprachen drei Experten aus der Landmaschinenindustrie, dem Gemüsebau und dem Agrarjournalismus darüber, wie die Digitalisierung die Lebensmittelproduktion verändert.

Unser Logo ist am Flughafen Zürich «gelandet»
Auf den Feldern unter der Einflugschneise zum Flughafen Zürich gibt es einen Neuzugang: zwei Logos der Syngenta Group aus 12'000 Kohlköpfen. Passagiere aus über 70 Ländern können im Landeanflug diesen essbaren Willkommensgruss sehen. Die Syngenta Group zelebriert damit ihre Schweizer Wurzeln.

Simply Nano
Der Fachkräftemangel hierzulande hat in den letzten Jahren massiv zugenommen – die Auswirkungen spüren viele Unternehmen, darunter auch Syngenta. Als globales F&E-orientiertes Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz unterstützen wir deshalb aktiv Bildung und Berufsbildung mit dem Projekt Simply Nano.

Biodiversität und Nöldi kehren an's ESAF zurück.
Das OK-Team des ESAF, Syngenta Markenbotschafter Arnold «Nöldi» Forrer sowie zahlreiche Syngenta-Mitarbeitende mit ihren Familien pflanzen auf dem ehemaligen ESAF-Areal in Pratteln über 650 Sträucher und Bäume: So kehrt die Biodiversität auf das Festgelände zurück.

Kranke Böden: Der Preis für Ernährungssicherheit?
Im letzten Jahr erreichte die Weltbevölkerung erstmals acht Milliarden Menschen. In vielen Ländern der Erde konnte trotz dieses rasanten Wachstums Ernährungssicherheit geschaffen werden. Dies ging jedoch auf Kosten einer unserer wichtigsten Ressourcen: des Bodens.

Fünf Gründe für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.
Auch Pflanzen brauchen Schutz. Denn genauso wie Menschen und Tiere können auch sie krank werden. Schadinsekten und Pflanzenkrankheiten können Pflanzen befallen, schwächen und im schlimmsten Fall zum Absterben bringen, womit auch die Früchte der Pflanze verloren gehen.

Syngenta tritt der Energiespar-Allianz bei.
Die Energiespar-Allianz des Bundesamts für Energie (BFE) vereint Unternehmen und Organisationen, die Massnahmen für eine effizientere Energienutzung umsetzen. Syngenta optimiert die Energieeffizienz an den Schweizer Produktionsstandorten laufend und wird im kommenden Winter 2022/23 zusätzliche Energiesparmassnahmen ergreifen.

Chlorothalonil im Trinkwasser – was ist da los?
Medienberichte zu Chlorothalonil-Rückständen im Schweizer Trinkwasser und eine dadurch mögliche Gefährdung verunsichern die Bevölkerung: Es braucht nachvollziehbare und wissenschaftsbasierte Entscheide unserer Behörden. Und faktenbasierende Berichterstattung, die nicht verunsichert.

Arbeitslos durch Klimawandel?
Ein Profi-Skirennläufer geht der Sache auf den Grund. Und findet neue Herausforderungen.

125 Jahre Nachhaltigkeit
Im Mai feierte Syngenta im Rahmen einer Veranstaltung zum 125-jährigen Bestehen der chemischen Industrie in Monthey die ereignisreiche Geschichte des Unternehmens und seine Errungenschaften im Bereich der nachhaltigen Entwicklung. Der Standort Monthey hat sich verpflichtet, seine Emissionen jedes Jahr zu reduzieren und befindet sich auf dem besten Weg, auch die ehrgeizig gesteckten Ziele zur massiven Reduktion der Kohlenstoffemissionen bis 2030 zu erreichen.

Biologisch, nachhaltig, regenerativ – Was ist was?
«Biologisch», «Nachhaltig», «Regenerativ»... diese Begriffe finden sich häufig auf Verpackungen und Zeitungsseiten und wir haben den Eindruck, dass sie nicht nur inflationär, sondern auch synonym verwendet werden. Verständlich, dass dies speziell für Nicht-Fachleute verwirrend ist. Deshalb möchten wir etwas Navigationshilfe bieten.

Diskussion über biologische Landwirtschaft.
Das Interview von Syngenta-CEO Erik Fyrwald in der NZZ vom 8.5.2022 hat ein starkes Echo ausgelöst. Konventionelle - und Biolandwirtschaft haben ihre Vorteile, aber beide allein genügen nicht den Anforderungen der Zukunft. Die Vision von Syngenta ist regenerative Landwirtschaft, welche die Vorteile beider Ansätze vereint.

Durchstarten – mit einer Berufslehre bei Syngenta!
Egal, ob du kurz vor deinem Schulabschluss stehst oder schon länger fertig bist: Wir bei Syngenta finden unterschiedliche Profile und Lebensläufe spannend. Du suchst eine passende Lehrstelle? Bei uns findest du nicht nur eine Ausbildungsstelle, sondern echte Herausforderungen mit Perspektiven. Entscheide selbst: Welcher Beruf ist dein Traumberuf?

Bienen und Pflanzenschutzmittel spielen eine wichtige Rolle
Syngenta hat ihren Hauptsitz in der Schweiz und entwickelt und produziert hier Pflanzenschutzmittel für fast alle Regionen der Welt. Die Herausforderungen für die Landwirte sind von Region zu Region sehr unterschiedlich. So unterscheiden sich die Klimaverhältnisse und die agronomischen Anforderungen – genauso wie die angebauten Kulturen sowie die Schädlinge und Krankheiten, denen diese ausgesetzt sind.

Zurück zu unseren Wurzeln
Syngenta ist heute in allen Regionen der Welt zuhause, aber unsere DNA ist schweizerisch und reicht spannende 250+ Jahre zurück, eingebettet in eine traditionsreiche Industrie.

Eine kurze Geschichte der Pestizide
Die Notwendigkeit, Nutzpflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen, ist so alt wie die Landwirtschaft selbst. Wir wissen zum Beispiel, dass die Sumerer schon vor 4500 Jahren Schwefel verwendeten, um Insekten und Milben von ihren Feldern und Vorräten fernzuhalten. Im Römischen Reich waren unter anderem Moskitonetze, Getreidespeicher auf Stelzen, Klebefallen an Bäumen sowie pflanzliche Pestizidextrakte bekannt. Eingesetzt wurden aber auch giftige Arsen- und Schwermetallverbindungen.

250 Jahre Erfahrung
Der Samen für Syngenta wurde vor 250 Jahren in Basel gesetzt. Aus den Schweizer Wurzeln wuchs ein Unternehmen mit globalen Aktivitäten und dem Ziel, die Welt sicher zu ernähren und gleichzeitig die Erde zu schützen. Mit Top-Wissenschaft und innovativen Lösungen ermöglichen wir millionen Landwirten weltweit, begrenzte Ressourcen besser zu nutzen.
Verwurzelt in der Schweiz...
Syngenta beschäftigt hier rund 2900 Mitarbeitende und investierte in den vergangenen zehn Jahren rund eine Milliarde Franken in die Schweizer Standorte. Durch Forschungskooperationen und die Zusammenarbeit mit über 2200 Zulieferfirmen stärken wir den Innovations- und Wirtschaftsstandort Schweiz.
... und eine Brücke zu China
Syngenta ist Teil der Syngenta Gruppe mit 57 000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern. Wir arbeiten täglich an der einen gemeinsamen Herausforderung: Landwirten Lösungen zu bieten, um eine wachsende Erdbevölkerung nachhaltig zu ernähren.
