
Besuchen Sie uns an der Agrovina 2024
Die Agrovina findet vom 23. bis 25. Januar 2024 in Martigny statt. Besuchen Sie uns an dieser wichtigsten Messe für Weinbau und Obstbau in der Schweiz. Als einer der Hauptsponsoren der Ausstellung werden wir mit einem originellen Stand aufwarten. Den Besuchern wird die Möglichkeit geboten, sich mit ausgewiesenen Experten zu unterhalten, um aktuelle Fragen rund um den Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau zu diskutieren. Wir freuen uns Sie auf unserem Stand begrüssen zu dürfen.

Ist da der Wurm drin?
Nach der Ernte ist vor dem Verkauf - mit den kürzer werdenden Tagen ziehen auch die Schweizer Obstbauern ihr Fazit für die Saison 2023. Dieses fällt enttäuschend aus: Als Folge von Wetterextremen und Schädlingsbefall ist die Ernte von Tafeläpfeln so tief wie seit 10 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig wird das Spektrum verfügbarer Pflanzenschutzmittel immer kleiner, und neue Züchtungsmethoden wie die Genom-Editierung, die robustere Apfelsorten hervorbringen könnten, werden – noch – von der Politik ausgebremst. Ist also der Wurm drin in der Schweizer Nationalfrucht?

Wie misst man eigentlich Innovation?
Innovation wird umgangssprachlich im Sinne für neue Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. So weit, so einfach Wikipedia. Innovation ist aber auch ein Wort mit schwierigem Image – die Mutter aller Buzzwords, wenn man so will: «If you understand it, it's not innovation!» Nicht gerade schmeichelhaft, und ein guter Grund, genauer hinzuschauen, wo und wie eigentlich die Messlatte angelegt wird.

Pflanzenschutz ist Klimaschutz
Die Landwirtschaft spielt global eine wichtige Rolle für die Erreichung der Klimaziele. Zu Recht war deshalb der Beitrag der Landwirtschaft zum Klimaschutz am «Swiss Green Economic Symposium (SGES)» 2023 ein wichtiges Thema. Bis 2050 müssen einerseits weltweit zusätzlich 2 Milliarden Menschen ernährt werden. Andererseits muss die Weltgemeinschaft den Klimawandel entschieden angehen.

Generation 50+: Auf uns kann man zählen
“Das Alter ist kein Limit” lautet der Titel unseres Films – und die sieben Kolleginnen und Kollegen, die wir darin vorstellen, zeigen, wie wir dieses Motto jeden Tag bei Syngenta leben. Stefano etwa hat mit 53 Jahren eine Ausbildung an unserem Produktionsstandort in Monthey begonnen, Peter packte mit 55 Jahren seine Koffer, um vom Büro in Basel nach Singapur zu wechseln, und Michelle denkt mit 64 Jahren noch lange nicht ans Aufhören. Sie alle tragen dazu bei, dass die Generation X, wie sie auch genannt wird, nicht nur wegen des Fachkräftemangels wieder stärker in den Blickpunkt rückt, sondern auch langgehegte Vorurteile gegenüber dieser Altersgruppe entkräftet werden.

In der Schweiz verboten, woanders erlaubt?
Der Export von Pflanzenschutzprodukten ist ein komplexes und umstrittenes Thema, das von NGOs immer wieder für politische Kampagnen gegen Syngenta aufgegriffen wird. Der Vorwurf lautet, dass Syngenta schwächere regulatorische Vorschriften und Kontrollen in bestimmten Ländern ausnutzt, und die Pestizide dann vor Ort die Gesundheit der Menschen und die Umwelt gefährden. Wie haltbar sind diese Anschuldigungen – und ist es überhaupt möglich, dass Syngenta hierzulande nicht erlaubte Produkte woanders verkaufen kann? Wir beantworten wichtige Fragen dazu.

Warum Null Risiko ein Risiko sein kann
Pflanzenschutzmittel gehören wie Medikamente zu den global am strengsten regulierten Produkten überhaupt. Die Wahrnehmung der vermeintlichen Gefahr beziehungsweise des Risikos, das von ihnen ausgeht, ist allerdings sehr emotional geprägt. Wenn man jedoch versucht, jegliches potentielle Risiko im Keim zu ersticken, bremst man damit auch die Innovation, die nicht nur die Landwirtschaft angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen so dringend benötigt.

Das grosse Krabbeln
Seit den Zeiten, in denen mit Plakaten zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers aufgerufen wurde, hat sich viel verändert auf Schweizer Äckern. Neben dem Einsatz von geeigneten Pflanzenschutzmitteln treffen Landwirt:innen viele weitere Massnahmen, um angesichts des steigenden Schädlingsdrucks ihre Kulturen zu schützen und Ernten zu sichern. Syngenta ist dabei auch in dieser Anbausaison als Partner vor Ort, um die Bauern bei schwierigen Problemen schnell und effektiv beraten zu können.

Biologicals als Hoffnungsträger in der Landwirtschaft
Bei Syngenta finden wir wichtige Inspirationen dafür in der Natur selbst und richten unseren Fokus zunehmend auf Biologicals – Innovationen, die Wissenschaft und Natur verbinden, um Landwirt:innen dabei zu helfen, die Nachhaltigkeit und Rentabilität ihrer Betriebe zu steigern.

«Die Digitalisierung ermöglicht enorme Fortschritte, aber wir dürfen nicht alles auf dieses eine Pferd setzen.»
Anlässlich eines Panelgesprächs auf dem bestens bekannten «Green Sofa» haben wir zusammen mit Fricktal Regio in unser Forschungszentrum in Stein (AG) geladen. Moderiert von Reto Brennwald diskutierten drei hochkarätige Expert:innen über die Digitalisierung in der Landwirtschaft.

Von Daten zu Ernten – Wie die Digitalisierung die Landwirtschaft verbessert
Die Digitalisierung ist in der Landwirtschaft angekommen. Am Talk von “Swiss-Food”, der Wissensplattform von Syngenta und Bayer, sprachen drei Experten aus der Landmaschinenindustrie, dem Gemüsebau und dem Agrarjournalismus darüber, wie die Digitalisierung die Lebensmittelproduktion verändert.

Simply Nano
Der Fachkräftemangel hierzulande hat in den letzten Jahren massiv zugenommen – die Auswirkungen spüren viele Unternehmen, darunter auch Syngenta. Als globales F&E-orientiertes Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz unterstützen wir deshalb aktiv Bildung und Berufsbildung mit dem Projekt Simply Nano.

Biodiversität und Nöldi kehren an's ESAF zurück.
Das OK-Team des ESAF, Syngenta Markenbotschafter Arnold «Nöldi» Forrer sowie zahlreiche Syngenta-Mitarbeitende mit ihren Familien pflanzen auf dem ehemaligen ESAF-Areal in Pratteln über 650 Sträucher und Bäume: So kehrt die Biodiversität auf das Festgelände zurück.

Kranke Böden: Der Preis für Ernährungssicherheit?
Im letzten Jahr erreichte die Weltbevölkerung erstmals acht Milliarden Menschen. In vielen Ländern der Erde konnte trotz dieses rasanten Wachstums Ernährungssicherheit geschaffen werden. Dies ging jedoch auf Kosten einer unserer wichtigsten Ressourcen: des Bodens.

Fünf Gründe für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.
Auch Pflanzen brauchen Schutz. Denn genauso wie Menschen und Tiere können auch sie krank werden. Schadinsekten und Pflanzenkrankheiten können Pflanzen befallen, schwächen und im schlimmsten Fall zum Absterben bringen, womit auch die Früchte der Pflanze verloren gehen.

Syngenta tritt der Energiespar-Allianz bei.
Die Energiespar-Allianz des Bundesamts für Energie (BFE) vereint Unternehmen und Organisationen, die Massnahmen für eine effizientere Energienutzung umsetzen. Syngenta optimiert die Energieeffizienz an den Schweizer Produktionsstandorten laufend und wird im kommenden Winter 2022/23 zusätzliche Energiesparmassnahmen ergreifen.

Arbeitslos durch Klimawandel?
Ein Profi-Skirennläufer geht der Sache auf den Grund. Und findet neue Herausforderungen.

Biologisch, nachhaltig, regenerativ – Was ist was?
«Biologisch», «Nachhaltig», «Regenerativ»... diese Begriffe finden sich häufig auf Verpackungen und Zeitungsseiten und wir haben den Eindruck, dass sie nicht nur inflationär, sondern auch synonym verwendet werden. Verständlich, dass dies speziell für Nicht-Fachleute verwirrend ist. Deshalb möchten wir etwas Navigationshilfe bieten.

Durchstarten – mit einer Berufslehre bei Syngenta!
Egal, ob du kurz vor deinem Schulabschluss stehst oder schon länger fertig bist: Wir bei Syngenta finden unterschiedliche Profile und Lebensläufe spannend. Du suchst eine passende Lehrstelle? Bei uns findest du nicht nur eine Ausbildungsstelle, sondern echte Herausforderungen mit Perspektiven. Entscheide selbst: Welcher Beruf ist dein Traumberuf?

Zurück zu unseren Wurzeln
Syngenta ist heute in allen Regionen der Welt zuhause, aber unsere DNA ist schweizerisch und reicht spannende 250+ Jahre zurück, eingebettet in eine traditionsreiche Industrie.

Eine kurze Geschichte der Pestizide
Die Notwendigkeit, Nutzpflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen, ist so alt wie die Landwirtschaft selbst. Wir wissen zum Beispiel, dass die Sumerer schon vor 4500 Jahren Schwefel verwendeten, um Insekten und Milben von ihren Feldern und Vorräten fernzuhalten. Im Römischen Reich waren unter anderem Moskitonetze, Getreidespeicher auf Stelzen, Klebefallen an Bäumen sowie pflanzliche Pestizidextrakte bekannt. Eingesetzt wurden aber auch giftige Arsen- und Schwermetallverbindungen.

250 Jahre Erfahrung
Der Samen für Syngenta wurde vor 250 Jahren in Basel gesetzt. Aus den Schweizer Wurzeln wuchs ein Unternehmen mit globalen Aktivitäten und dem Ziel, die Welt sicher zu ernähren und gleichzeitig die Erde zu schützen. Mit Top-Wissenschaft und innovativen Lösungen ermöglichen wir millionen Landwirten weltweit, begrenzte Ressourcen besser zu nutzen.
Verwurzelt in der Schweiz...
Syngenta beschäftigt hier rund 2900 Mitarbeitende und investierte in den vergangenen zehn Jahren rund eine Milliarde Franken in die Schweizer Standorte. Durch Forschungskooperationen und die Zusammenarbeit mit über 2200 Zulieferfirmen stärken wir den Innovations- und Wirtschaftsstandort Schweiz.
... und eine Brücke zu China
Syngenta ist Teil der Syngenta Gruppe mit 57 000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern. Wir arbeiten täglich an der einen gemeinsamen Herausforderung: Landwirten Lösungen zu bieten, um eine wachsende Erdbevölkerung nachhaltig zu ernähren.
